Blog: Kann man die MPU beim ersten Mal schaffen?

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Kann man die MPU beim ersten Mal schaffen?

Die medizinisch-psychologische Untersuchung, besser bekannt als MPU, ist für viele eine Herausforderung. Es entsteht oft die Frage: Kann man die MPU beim ersten Mal schaffen? Dieser Artikel klärt auf.

Mythen rund um die MPU

Es gibt zahlreiche Mythen und Gerüchte rund um das Thema MPU. Einige behaupten, es sei nahezu unmöglich, die Prüfung beim ersten Anlauf zu bestehen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich gibt es viele Menschen, die die MPU beim ersten Mal schaffen. Wie sie das tun? Sie bereiten sich gründlich vor und gehen mit einer positiven Einstellung in die Prüfung.

Vorbereitung ist der Schlüssel

Eine intensive Vorbereitung kann den Unterschied ausmachen. Wer sich gut informiert, die eigenen Schwachstellen kennt und an diesen arbeitet, hat bessere Chancen auf Erfolg. Es gibt spezialisierte Beratungsstellen und Kurse, die auf die MPU vorbereiten. Diese können helfen, mögliche Fallen zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit Stress und Druck umzugehen. Außerdem geben sie Einblicke in den Ablauf der Untersuchung und mögliche Fragen.

Realistische Erwartungen setzen

Kann man die MPU beim ersten Mal schaffen? Ja, aber es ist kein Kinderspiel. Es erfordert Mühe, Zeit und Engagement. Wer realistische Erwartungen setzt, vermeidet Enttäuschungen. Es ist ratsam, nicht einfach ins kalte Wasser zu springen, sondern sich Schritt für Schritt anzunähern. Eine gute Selbstreflexion und der Wille, an sich zu arbeiten, sind hierbei entscheidend.

Psychologische Unterstützung

Nicht jeder fühlt sich selbstsicher genug, sich alleine auf die MPU vorzubereiten. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe kann dabei helfen, Unsicherheiten zu überwinden, an Selbstvertrauen zu gewinnen und sich mental auf die Prüfung einzustellen. Mit der richtigen Unterstützung kann die Antwort auf die Frage “Kann man die MPU beim ersten Mal schaffen?” ein klares Ja sein.

Fazit

Die MPU stellt für viele eine hohe Hürde dar. Aber mit der richtigen Vorbereitung, der passenden Einstellung und gegebenenfalls psychologischer Unterstützung, steht einem positiven Ergebnis beim ersten Anlauf nichts im Weg. Die Frage, ob man die MPU beim ersten Mal schaffen kann, hängt letztendlich von der individuellen Vorbereitung und Einstellung ab. Mit Engagement und Motivation sind die Chancen jedoch gut. Aber auch ein Negatives Gutachten ist kein Weltuntergang. Viele Klienten kommen mit ein oder auch zwei Negativen Gutachten zur MPU Vorbereitung. Hier kann man mit Proffesioneller Hilfe den Empfehlungen des Gutachters folgen, um ein positives Gutachten zu bekommen 

MPU Vorbereitung: https://mpu360grad.de/mpu-vorbereitung/

Blog: Wie viele bestehen die MPU mit Vorbereitung?

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Wie viele bestehen die MPU mit Vorbereitung?

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) stellt für viele eine Herausforderung dar. Die Frage, die viele angehende Prüflinge beschäftigt: Wie viele bestehen die MPU mit Vorbereitung?

MPU: Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg

Die MPU ist ein komplexer Prozess, der sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte abdeckt. Personen, die sich dieser Prüfung unterziehen, möchten oft wissen, ob eine Vorbereitung ihre Chancen erhöht. Die Antwort lautet: Ja, die Vorbereitung kann einen deutlichen Unterschied machen.

Statistiken zeigen, dass eine angemessene Vorbereitung die Erfolgsrate signifikant steigert. Prüflinge, die sich gut auf die MPU vorbereiten, gehen mit mehr Selbstvertrauen und Wissen in den Test. Aber Wie viele bestehen die MPU mit Vorbereitung? Untersuchungen deuten darauf hin, dass mehr als 90% derjenigen, die sich umfassend vorbereiten, den Test erfolgreich absolvieren.

Bestandteile einer effektiven MPU-Vorbereitung

Die Vorbereitung auf die MPU ist nicht bloß ein schnelles Durchlesen von Unterlagen. Sie erfordert eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den eigenen Verhaltensweisen und potenziellen Gefahren im Straßenverkehr. Zu den Schlüsselelementen einer gelungenen Vorbereitung gehören:

  • Informieren Sie sich über den Ablauf und die Inhalte der MPU.
  • Nehmen Sie an einem MPU-Vorbereitungskurs teil.
  • Üben Sie mögliche Fragen und Szenarien.
  • Reflektieren Sie Ihre früheren Verhaltensweisen und erkennen Sie notwendige Veränderungen.

Es ist nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Vorbereitung, die zählt. Wer sich intensiv mit der Materie auseinandersetzt und ehrlich zu sich selbst ist, legt den Grundstein für einen erfolgreichen MPU-Test.

Was, wenn ich die MPU nicht bestehe?

Selbst bei intensiver Vorbereitung kann es vorkommen, dass einige die MPU nicht beim ersten Anlauf bestehen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, das erhaltene Feedback ernst zu nehmen und erneut in die Vorbereitung zu investieren.

Nicht selten sind es kleine Details oder individuelle Unsicherheiten, die zu Schwierigkeiten führen können. Hier kann eine weitere professionelle Beratung oder ein erneuter Vorbereitungskurs helfen, die eigene Performance zu verbessern.

Fazit: Vorbereitung zahlt sich aus

Die MPU ist für viele ein kritischer Punkt auf dem Weg zurück zum Führerschein. Dennoch zeigt die Erfahrung: Mit der richtigen Vorbereitung steigen die Chancen auf Erfolg deutlich. Also, Wie viele bestehen die MPU mit Vorbereitung? Eine große Mehrheit – vorausgesetzt, sie setzen auf qualitativ hochwertige Vorbereitungsmaßnahmen und reflektieren ihre eigenen Verhaltensweisen kritisch.

 

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Blogbeitrag: Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten?

Blogbeitrag: Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten?

Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten?

Viele Menschen stehen vor der Frage: Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten? Diese Frage ist berechtigt, da die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) oft entscheidend für die Rückgewinnung des Führerscheins ist. Die Vorbereitungszeit variiert je nach individueller Situation. Hier sind einige Faktoren, die sie beeinflussen können:

Persönliche Umstände

Jeder hat eine andere Geschichte und unterschiedliche Erfahrungen. Die Dauer der Vorbereitung hängt oft davon ab, ob Drogen- oder Alkoholprobleme vorliegen, ob es Voreintragungen im Fahreignungsregister gibt oder wie lange der Führerschein bereits entzogen ist. Einige benötigen vielleicht nur wenige Wochen, während andere Monate oder sogar Jahre für eine adäquate Vorbereitung benötigen könnten.

Professionelle Unterstützung

Viele entscheiden sich für eine professionelle MPU-Vorbereitung mit einem Verkehrspsychologen. Diese Experten können eine realistische Einschätzung geben, wie lange man sich auf eine MPU vorbereiten sollte. Dabei wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch an der Einstellung und dem Verhalten gearbeitet.

Selbsteinschätzung und Lernbereitschaft

Deine eigene Motivation spielt eine entscheidende Rolle. Wie bereit bist du, dich mit der Materie auseinanderzusetzen, an dir zu arbeiten und neue Verhaltensweisen zu erlernen? Eine konstante Auseinandersetzung und Reflexion können die Vorbereitungszeit verkürzen und die Kosten für die Vorbereitung senken.

Die Art des Vergehens

Abhängig von der Schwere und der Art des Vergehens, das zum Führerscheinentzug geführt hat, kann die benötigte Vorbereitungszeit variieren. Ein einfacher Auffahrunfall erfordert möglicherweise weniger Vorbereitung als wiederholte Alkohol- oder Drogenfahrten.

Praktische Tipps zur Vorbereitung

Hier sind einige praktische Schritte, die dir bei der Vorbereitung helfen können:

Beratungsgespräch: Ein erstes Beratungsgespräch mit einem Verkehrspsychologen gibt dir eine klare Richtung und Einschätzung.
Informationsmaterial: Es gibt viele Bücher und Online-Ressourcen, die hilfreich sein können. Nutze diese, um dich bestmöglich zu informieren.

Fazit

Die Frage Wie lange muss man sich auf eine MPU vorbereiten? lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Das Wichtigste ist, sich ernsthaft und konsequent mit der eigenen Situation auseinanderzusetzen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine sorgfältige Vorbereitung erhöht die Chancen, die MPU erfolgreich zu bestehen und den Führerschein zurückzuerhalten.

MPU Vorbereitung: https://mpu360grad.de/mpu-vorbereitung/

Blogbeitrag: Wie bereite ich mich auf die MPU vor?

Blogbeitrag: Wie bereite ich mich auf die MPU vor?

Wie bereite ich mich auf die MPU vor?

Fragen und Antworten zur MPU Prüfung: Ihr Ratgeber bei MPU 360 Grad
Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, häufig als MPU bezeichnet, stellt viele Personen vor große Herausforderungen. Das Gefühl der Unsicherheit oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen, kann belastend sein. Eine gründliche Vorbereitung ist daher unerlässlich. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie Sie sich effektiv auf die MPU vorbereiten können.

Verstehen Sie den Ablauf der MPU

Bevor man in die Tiefe der Frage eintaucht: “Wie bereite ich mich auf die MPU vor?”, sollte man sich zunächst mit dem Prozedere der MPU vertraut machen. Die MPU besteht aus drei Teilen: einer medizinischen Untersuchung, einem psychologischen Gespräch und einem Reaktionstest. Jeder dieser Teile erfordert eine spezifische Vorbereitung.

Starten Sie frühzeitig mit der Vorbereitung

Um sich optimal vorzubereiten, sollte man nicht bis zur letzten Minute warten. Beginnen Sie rechtzeitig, sich mit den Inhalten und Anforderungen der MPU auseinanderzusetzen. Spezialisierte Beratungsstellen wie die MPU 360 Grad, die sich auf die MPU-Vorbereitung konzentrieren, können wertvolle Unterstützung bieten, von der Antragsstellung bis zum evetuelle geforderten Abstinenznachweisen.

Auseinandersetzung mit den eigenen Fehlern

Ein wesentlicher Bestandteil der MPU ist die Reflektion über die Umstände und Gründe, die zur Anordnung der MPU geführt haben. Dies kann Alkohol– oder Drogenmissbrauch, aber auch zu viele Punkte im Verkehrszentralregister sein. Fragen Sie sich selbstkritisch: “Wie bereite ich mich auf die MPU vor, indem ich meine Fehler anerkenne und daraus lerne?” Durch eine solche Reflektion zeigen Sie Reife und die Bereitschaft zur Veränderung.

Üben Sie den Reaktionstest

Ein oft unterschätzter Teil der MPU ist der Reaktionstest. Es geht hierbei nicht nur darum, schnell zu reagieren, sondern auch richtig. Es gibt verschiedene Softwareprogramme und Apps, mit denen Sie sich auf diesen Testteil vorbereiten können.

Nehmen Sie an einem Vorbereitungskurs teil

Es gibt spezielle Kurse wie unseren MPU 360 Grad Vorbereitungskurs, die darauf abzielen, Menschen auf die MPU vorzubereiten. In diesen Kursen erhalten Sie nicht nur wertvolle Informationen und Tipps, sondern können auch mit anderen Teilnehmern Erfahrungen und Ängste teilen.

MPU Vorbereitung: https://mpu360grad.de/mpu-vorbereitung

Bereiten Sie sich auf das psychologische Gespräch vor

Das psychologische Gespräch ist oft der Teil der MPU, der den meisten Stress verursacht. Wie bereite ich mich auf die MPU vor, wenn ich vor diesem Gespräch Angst habe? Es ist ratsam, sich auf mögliche Fragen vorzubereiten und ehrliche Antworten zu finden. Seien Sie authentisch und zeigen Sie, dass Sie aus Ihren Fehlern gelernt haben und sich verändert haben.

Abschließend sei gesagt, dass die Vorbereitung auf die MPU nicht nur darin besteht, sich auf den Tag der Untersuchung vorzubereiten. Es geht auch darum, sich selbst besser zu verstehen, aus Fehlern zu lernen und sicherzustellen, dass man in Zukunft verantwortungsvollere Entscheidungen trifft.

Denken Sie immer daran: Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Und die Frage “Wie bereite ich mich auf die MPU vor?” ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Blogbeitrag: Die MPU – wie die Rückkehr zum Führerschein gelingt

Blogbeitrag: Die MPU – wie die Rückkehr zum Führerschein gelingt

Wenn der Führerschein entzogen wird, kann es häufig der Fall sein, dass eine medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU, gefordert ist, um den Führerschein zurückzuerhalten. Was genau diese Untersuchung beinhaltet, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und weitere Informationen, sind in diesem Beitrag aufgeführt.

Was bedeutet MPU?

MPU steht für die medizinisch-psychologische Untersuchung nach einem Führerscheinentzug. Es handelt sich daher um eine entsprechende Untersuchung zur Feststellung der Fahreignung. Bei der MPU werden körperliche, geistige und verhaltensbezogene Aspekte der Fähigkeit des Fahrers untersucht, ein Kraftfahrzeug sicher zu führen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung entscheiden darüber, ob der Fahrer wieder am Straßenverkehr teilnehmen darf oder nicht. Die Untersuchung besteht dabei aus drei Teilen – dem medizinischen Teil, der Leistungsdiagnostik und dem psychologischen Teil.

Während der medizinischen Untersuchung werden die Körperfunktionen, wie Nerven und Reflexe, untersucht. Ebenso erfolgt die Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systems. Dabei wird auch der Konsum von Alkohol und Drogen abgefragt. Bei Auffälligkeiten in diesem Bereich werden auch noch zusätzliche Screenings und Analysen von Urin, Blut und Haaren vorgenommen.

Bei der Leistungsdiagnostik geht es vor allem um die Reaktionsfähigkeit, die Konzentration und die Wahrnehmung – drei zentrale Aspekte für die Teilnahme am Straßenverkehr. Wenn es während dieser Untersuchung zu Auffälligkeiten kommt, kann anschließend auch zusätzlich das Fahrverhalten geprüft werden. Dies erfolgt in der Regel durch einen speziellen Gutachter oder Fahrprüfer.

Im psychologischen Teil folgt dann das persönliche Gespräch mit einem Gutachter. Als eines der wichtigsten Untersuchungen während der MPU werden hier die Einstellungen zum eigenen Fahrverhalten besprochen. Dies bildet eine wichtige Grundlage, um herauszufinden, ob der Fahrer sein Fehlverhalten einsieht und Änderungen stattfinden.

Wann ist eine MPU notwendig?

Eine MPU ist immer dann erforderlich, wenn jemand wegen Verkehrsverstößen oder rücksichtslosem Fahren – auch bekannt als “Gefährliche Fahrweise” – verurteilt worden ist. Zu den häufigsten Gründen für eine medizinisch-psychologische Untersuchung zählen Alkohol- und Drogenkonsum, aber auch bei Straftaten im Straßenverkehr und zu vielen Punkten kann die MPU angeordnet werden. Nicht zu unterschätzen ist auch das aggressive Verhalten in Straßenverkehr. Wenn dies auffällig ist, bzw. auch schon Folgen aufgetreten sind, kann eine Untersuchung folgen.

Häufig ist es der Fall, dass die Gefahr besteht, die Fahrerlaubnis zu verlieren und die Fahreignung muss für das Weiterbestehen nachgewiesen werden. Ebenso kann auch der Führerschein bereits aus den genannten Gründen entzogen worden sein und eine MPU ist notwendig, um diesen zurückzuerhalten.

Welche Voraussetzungen und Vorbereitungen sind notwendig?

Um die MPU erfolgreich zu bestehen, ist es wichtig, dass sich Betroffene im Vorfeld genau darauf vorbereiten. Dazu gehört, dass sie sich mit dem Verfahren vertraut machen und sicherstellen, dass alles verständlich ist, was während der Untersuchung von den Betroffenen erwartet wird. Dazu gehört auch, dass alle relevanten Dokumente wie Krankenakten, Polizeiberichte, Alkoholtests usw. zusammengestellt werden, damit sie bei der Untersuchung vorgelegt werden können.

Für den Wiedererhalt des Führerscheins muss bei den Betroffenen eine Verhaltensveränderung sichtbar werden. Die Einstellung zum eigenen Fahrverhalten und den zuvor begangenen Fehlern muss sich sichtbar ändern. Sicherlich gibt es zahlreiche Informationen zur Vorbereitung auf die MPU, um eine individuelle Beratung und qualifizierte Vorbereitung kommt aber keiner herum, wenn die MPU sicher bestanden werden soll und die Betroffenen Ihren Führerschein zurückerhalten wollen.

Wenn der Führerschein aufgrund von Drogen- oder Alkoholkonsum erfolgt ist, muss häufig ein Abstinenznachweis vorgelegt werden. Dabei werden Haare, Urin und/oder Blut über einen gewissen Zeitraum untersucht. Der Zeitraum erstreckt sich in der Regel über ein Jahr, wodurch, je nach gewählter Untersuchungsform, mehrere Analysen durchgeführt werden müssen. Sollte es keine Auffälligkeiten geben und der Klient ist dauerhaft abstinent, erhält er auch den entsprechenden Nachweis. Dieser Nachweis ist dann dem Gutachter vorzulegen.

Was passiert bei Nichtbestehen der MPU?

Die gesamte medizinisch-psychologische Untersuchung geht etwa 2,5 Stunden. Nur mit einem positiven Gutachten erhält der Betroffene seinen Führerschein zurück. Wird die MPU nicht bestanden, kann der Führerschein auf unbestimmte Zeit ausgesetzt oder entzogen werden, bis die Behörden einen neuen Bescheid erlassen. Ebenso kann es vorkommen, dass das Gutachten weder positiv noch negativ ausfällt. In diesem Fall kann eine verkehrspsychologische Nachschulung erfolgen. Dies wird dann angeordnet, wenn zwar eine Verhaltensänderung ersichtlich ist, diese aber noch gefestigt werden muss.

MPU mit Garantie bestehen ?https://mpu360grad.de/mpu-mit-garantie-bestehen

Worauf ist im Nachgang zu achten?

Nach bestandener MPU ist es wichtig, sich strikt an alle Verkehrsregeln und Gesetze zu halten. Bei Verstößen gegen diese Regeln besteht die Gefahr, dass dem Fahrer der Führerschein wieder entzogen wird und er sogar mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Außerdem wird den Fahrern empfohlen, nach der MPU zusätzliche Sicherheitstrainings zu absolvieren, um ihre Verkehrstüchtigkeit zu gewährleisten.

Blog: MPU OHNE ABSTINENZNACHWEIS !!!

Blog: MPU OHNE ABSTINENZNACHWEIS !!!

MPU BESTEHEN OHNE ABSTINENZNACHWEIS !!!

Sie müssen zur MPU, weil sie unter Einfluss von Alkohol oder Drogen am Straßenverkehr teilgenommen haben? Oder sie sind beim Konsumieren von Drogen erwischt worden und die Fahrerlaubnisbehörde hat jetzt Zweifel an Ihrer Fahreignung und fordert eine MPU?
Sie haben aber keine Lust, oder Zeit, 6 Monate oder 12 Monate Abstinenz nachzuweisen?
Sie wollen Ihre MPU ohne Abstinenznachweise? Dann sind sie bei mir …………… Falsch.
Wenn Sie im Straßenverkehr aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum aufgefallen sind, müssen Sie in der Regel zur medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU).
Die Behörden verlangen, dass Sie sich mit ihrem Konsum auseinandersetzen. Sie bestehen die MPU ohne Abstinenznachweis nicht. Daher ist zur erfolgreichen MPU ein Abstinenznachweis Pflicht.
Allerdings:
Nicht jede MPU ist an einen Abstinenznachweis gekoppelt. Es wird stets im Einzelfall entschieden, welches Vorgehen angebracht ist. Grundsätzlich ist festzuhalten:
Wurden Sie beim Konsum harter Drogen erwischt, müssen Sie im Rahmen der MPU eine Drogenabstinenz nachweisen von 12 Monaten.
Ein Abstinenznachweis für Alkohol fällt spätestens dann an, wenn Sie mit mehr als 1,6 Promille hinterm Steuer saßen. Je nach Promillewert können 6 Monate Abstinenz ausreichen.
Auch mit einem geringeren Promillewert (0,3 Promille), wenn der Fahrer einen Unfall verursacht hat oder bereits wiederholt unter Alkoholeinfluss gefahren ist und damit als Wiederholungstäter gilt.
Cannabis: Ein Sonderfall.
Ein Cannabis-Konsument, der nur hin und wieder kifft, muss unter Umständen keinen Nachweis erbringen, oder nur für einen kurzen Zeitraum, (6 Monate), wenn er in der Lage ist, zwischen Drogenkonsum und Fahren zu trennen.
Wenn der Cannabis Konsument in eine Fahrzeugkontrolle kommt und der aktive sowie Passiv wert so gering sind, dass ein Dauerkonsum nicht nachgewiesen ist, wird in der Regel erst einmal eine Medizinische Untersuchung gefordert, in der Sie beweisen, müssen das, sie nur gelegentlich gekifft haben, und das nicht wieder vorkommt. Sollten sie die Medizinische Untersuchung verweigern, oder die Werte nicht unter dem Grenzwert liegen, wird eine MPU angeordnet und bei einem negativen Gutachten wird der Führerschein entzogen.
Auch wenn kein Nachweis verlangt wird, kann der Betroffene freiwillig für seine MPU einen Abstinenznachweis erbringen. Damit kann er dem Verkehrspsychologen verdeutlichen, dass er aus seinem Fehler gelernt und sein Verhalten geändert hat.
Die einzigen, die definitiv keinen Abstinenznachweis machen müssen, sind Menschen, die aufgrund von Punkten oder Straftaten, ohne Einfluss von Alkohol, Drogen, oder Medikamente aufgefallen sind.
Also lassen Sie sich nicht von Versprechen locken wie „Bei uns bestehst du deine MPU ohne Abstinenznachweis“. Das ist nur Bauernfängerei.
Das größte Problem ist, dass weder das Gericht, noch die Führerscheinstelle einen Abstinenznachweis fordert, sondern das entscheidet letztlich der Gutachter bei der MPU. Bis dahin haben die meisten Menschen, die sich nicht vorbereiten, viel Zu viel Zeit verloren, die man für einen Abstinenznachweis hätte nützen können. Informieren Sie sich vorher, ob, und in welchen Zeitraum Sie einen Abstinenznachweis machen sollten, um somit den Gutachter davon zu überzeugen, dass Sie sich verändert haben, und über einen längeren Zeitraum nicht mehr konsumieren.
Mit einer Haaranalyse, können Sie bei Alkohol 3 Monate rückwirkend nachweisen, dass Sie nicht mehr konsumieren, und bei Drogen sogar 6 Monate. Die Zeit bis zur Antragsstellung und der MPU können Sie nutzten für einen Abstinenznachweis. Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch, ich informiere Sie rund um das Thema Abstinenznachweise.