Erwischt?
Mit Drogen am Steuer?

MPU wegen Drogen

Entzug der Fahrerlaubnis auf Grund von Drogen am Steuer

Stehst du vor einer MPU wegen Drogenkonsum?

 

Wir wissen, dass eine MPU wegen Drogenkonsum mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. Doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du entspannt und gut vorbereitet in deine MPU gehen. Unser Ziel ist es, dich optimal auf den MPU-Test vorzubereiten – mit klaren Schritten und persönlicher Unterstützung.

➡️ Das Wichtigste vorab: Du bist nicht allein!
Viele Betroffene stehen vor derselben Herausforderung. Wir helfen dir, die Anforderungen zu verstehen, deine Abstinenznachweise korrekt durchzuführen und sicher durch die MPU zu kommen.

Warum bekomme ich eine MPU wegen Drogenkonsum?

 

  • Fahren unter Drogeneinfluss (z. B. THC, Kokain, Amphetamine)
  • Wiederholtes Auffallen mit Drogen im Straßenverkehr
  • Besitz oder Konsum illegaler Substanzen im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr

Der Hintergrund der MPU ist, festzustellen, ob du künftig sicher und verantwortungsvoll am Straßenverkehr teilnehmen kannst und ob du dein Konsumverhalten dauerhaft geändert hast.

In 4 Schritten zur erfolgreichen MPU-Vorbereitung

 

  1. Kostenlose MPU-Analyse: Schick uns deine Unterlagen (z. B. Strafbefehl, Schreiben der Führerscheinstelle), und wir prüfen, was auf dich zukommt. Du erhältst eine detaillierte Einschätzung deiner Situation – kostenlos und unverbindlich.
  2. Individuelle Abstinenzplanung: Falls du Abstinenznachweise brauchst, helfen wir dir dabei, die passenden Nachweise zu erbringen. Wir erklären dir, welche Tests du benötigst und wie lange du abstinent bleiben musst.
  3. Persönliche 1-zu-1-Vorbereitung: In unseren Einzelgesprächen bereiten wir dich gezielt auf das MPU-Gespräch vor. Wir analysieren dein Verhalten, helfen dir, deine Ursachen zu erkennen, und arbeiten an deiner Verhaltensänderung.
  4. Abschlussgespräch mit MPU-Simulation: Vor der MPU führen wir ein Checkgespräch durch – eine „Generalprobe“ vor deinem MPU-Termin. So weißt du genau, was auf dich zukommt.

Häufige Fragen (FAQ)

 

Muss ich Abstinenznachweise vorlegen?
In den meisten Fällen ja. Wir helfen dir, herauszufinden, ob du Nachweise benötigst und wie du diese korrekt erbringen kannst.

Wie lange dauert die MPU-Vorbereitung?
Das hängt von deiner individuellen Situation ab. In der Regel beträgt die Vorbereitungszeit zwischen 3 und 12 Monaten – je nachdem, ob Abstinenznachweise erforderlich sind.

Gibt es eine Geld-zurück-Garantie?
Ja! Solltest du deine MPU trotz unserer Vorbereitung nicht bestehen, bekommst du dein Geld zurück. Wir arbeiten so lange mit dir, bis du deine MPU bestehst.

Bereit, deine MPU zu bestehen?

➡️ Fordere jetzt deine kostenlose MPU-Analyse an!

Wir melden uns persönlich bei dir, prüfen deine Unterlagen und besprechen deinen individuellen Fall – kostenlos und unverbindlich.

Statistik BAST DROGEN

Die aktuelle Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigt, dass Drogenkonsum weiterhin neben Alkohol der Hauptgrund für die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) sind.

Bei 35 Prozent der Fälle wurde Die MPU wird angeordnet, um die Fahreignung von Personen zu überprüfen, die wegen Drogenkonsum am Steuer auffällig oder rückfallig geworden sind.

Von den 84.017 untersuchten Personen (im Jahr 2019 waren es 86.177) wurden 56 Prozent als “geeignet” befunden, ihre Fahrerlaubnis zurückzuerlangen, während gut 39 Prozent als “ungeeignet” eingestuft wurden. Diese Ergebnisse spiegeln wider, ob die betroffenen Personen nach der MPU als verkehrstauglich betrachtet werden können.

Die Statistik verdeutlicht die Bedeutung der MPU bei der Gewährleistung der Verkehrssicherheit und der Identifizierung von Personen, die unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilnehmen.

Was tun bei MPU wegen Drogenkonsum?

Wir bieten
– Vorbereitung bis zur Erfolgreich bestanden MPU

  • Präsenzkurse: Vor-Ort-Kurse in unseren Räumlichkeiten mit direktem Kontakt zu unseren Experten. Ideal für Teilnehmer, die persönlichen Austausch bevorzugen.
  • Online-Sitzungen: Individuelle und flexible Sitzungen per Videokonferenz. Perfekt für eine gezielte Vorbereitung von zu Hause aus.
  • Online-Kurs: Selbstständige Vorbereitung mit unserem strukturierten Online-Kurs. Für alle, die zeitlich unabhängig lernen, und Geld sparen wollen

 

Alexander Franke - MPU-Berater

Die wichtigsten Fragen rund um das Thema MPU bei Drogen

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Abstinenznachweis Drogen

Abstinenznachweis bei Drogen

Der Konsum illegaler Drogen kann weitreichende Konsequenzen haben, besonders wenn er mit dem Straßenverkehr in Verbindung steht. Ein Abstinenznachweis dient als Beleg dafür, dass eine Person über einen bestimmten Zeitraum drogenfrei geblieben ist.

Wird im Straßenverkehr Drogenkonsum festgestellt, kann der Führerschein entzogen werden. Um ihn wiederzuerlangen, fordert die Führerscheinstelle häufig einen Abstinenznachweis, insbesondere im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU).

Solch ein Nachweis kann durch regelmäßige Urin- oder Haartests erbracht werden. Während Urintests einen kürzeren Zeitraum abdecken, können mit Haaranalysen auch längere Abstinenzzeiträume nachgewiesen werden.

Es ist entscheidend, dass diese Tests von akkreditierten Laboren durchgeführt werden, um ihre Glaubwürdigkeit und Genauigkeit zu gewährleisten. Je nach Drogenart und -häufigkeit können unterschiedlich lange Abstinenzzeiten gefordert werden. Bei Unsicherheiten sollte stets fachlicher Rat eingeholt werden.

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MPU bei Cannabis

MPU bei Cannabis

Cannabis gehört zu den Substanzen, die im Straßenverkehr für Kontroversen sorgen. In Deutschland kann der Konsum von Cannabis und das Fahren eines Kraftfahrzeugs zu ernsthaften rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich der Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU).

Wird ein Fahrer unter dem Einfluss von Cannabis erwischt, kann bereits ein einmaliger Verstoß den Führerscheinentzug zur Folge haben. Im Rahmen der Wiedererlangung des Führerscheins kann die MPU angeordnet werden, um die Fahreignung des Betroffenen zu überprüfen.

Die MPU untersucht nicht nur das frühere Verhalten, sondern auch das Verständnis über die Risiken und die Bereitschaft zur Verhaltensänderung. Ein Abstinenznachweis über einen bestimmten Zeitraum, meist durch Urin- oder Haartests, kann gefordert werden, um den drogenfreien Status zu bestätigen.

Fahrer sollten sich der Risiken bewusst sein und verantwortungsvoll handeln, um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.

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MPU bei "Harten Drogen"

MPU bei "Harten Drogen"

Die Konsequenzen von "harten Drogen" im Straßenverkehr sind gravierend. Substanzen wie Heroin, Kokain oder Amphetamine beeinflussen massiv die Fahrtüchtigkeit. Wer unter dem Einfluss dieser Drogen am Steuer erwischt wird, sieht sich schwerwiegenden rechtlichen Folgen gegenüber.

In Deutschland führt der Nachweis von "harten Drogen" im Straßenverkehr fast immer zum sofortigen Entzug des Führerscheins. Um diesen wiederzuerlangen, wird in der Regel eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet. Hierbei wird nicht nur der Drogenkonsum, sondern auch das Risikoverhalten und die Einsichtsfähigkeit des Betroffenen geprüft.

Ein längerer Abstinenznachweis, häufig über ein Jahr oder länger, ist bei "harten Drogen" meist erforderlich. Dieser wird durch regelmäßige Urin- oder Haartests erbracht.

Wer "harte Drogen" konsumiert und fährt, riskiert nicht nur seinen Führerschein, sondern auch Leben. Verantwortungsbewusstes Handeln ist unerlässlich.

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Abstinenznachweis Haaranalyse oder Urin ?

Haare oder Urin: Welches Medium für den Abstinenznachweis bei der MPU?

Im Rahmen der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) werden Abstinenznachweise häufig gefordert, um die Fahreignung nach Alkohol- oder Drogenverstößen zu bestätigen. Dabei stehen zwei gängige Methoden zur Verfügung: das Haar- und das Urinscreening.

Urintests bieten Einblicke in den kürzlich erfolgten Konsum, meist innerhalb der letzten Tage bis Wochen. Sie sind schnell, kosteneffizient und weit verbreitet.

Haaranalysen hingegen können den Konsum über Monate hinweg nachweisen. Ein Zentimeter Haar entspricht in etwa einem Monat Konsumhistorie. Dies macht sie besonders wertvoll, wenn eine längere Abstinenzperiode gefordert wird.

Beide Tests haben ihre Stärken und Schwächen, und die Wahl hängt von der spezifischen Situation und den Anforderungen des Einzelfalls ab. Wichtig ist, dass die Tests von einer akkreditierten Stelle durchgeführt werden, um ihre Glaubwürdigkeit und Genauigkeit zu gewährleisten.

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Abstinenznachweis Kosten ?

Kosten eines Abstinenznachweises für die MPU Drogen

Ein Abstinenznachweis ist ein essentieller Bestandteil für viele, die sich einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) aufgrund von Alkoholverstößen unterziehen müssen. Doch welche Kosten kommen auf Betroffene zu?

Die Kosten variieren je nach Art des Tests (Urin oder Haar), der Häufigkeit der Tests und dem jeweiligen Anbieter. Urintests liegen preislich meist zwischen 50 und 100 Euro pro Probe. Für Haaranalysen, die einen längeren Konsumzeitraum abdecken, können die Kosten zwischen 150 und 250 Euro oder mehr liegen.

Zusätzlich können noch Kosten für die ärztliche Begleitung oder Beratung entstehen. Insgesamt sollten Betroffene für eine sechsmonatige Abstinenznachweisdauer je nach Testverfahren und Häufigkeit mit mehreren hundert Euro rechnen. Es empfiehlt sich, vorab verschiedene Anbieter zu vergleichen und sich umfassend zu informieren.

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Ab wieviel ng/ml MPU ?

MPU bei Cannabis und "Harten Drogen": Grenzwerte in ng/ml

Der Nachweis von Drogen im Blut kann zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) führen. Doch welche Grenzwerte gelten in Deutschland für Cannabis und "harte Drogen"?

  • Cannabis: Der Wirkstoff THC ist im Blut nachweisbar. Ein Wert von 1,0 ng/ml THC im Blutserum kann bereits ausreichen, um die Fahreignung zu bezweifeln und eine MPU zu veranlassen.

  • "Harte Drogen": Bei Substanzen wie Kokain, Heroin oder Amphetaminen gibt es keine festgelegten Grenzwerte wie bei Cannabis. Hier kann bereits der einmalige Nachweis im Blut zu einem Führerscheinentzug und der Anordnung einer MPU führen, unabhängig von der Konzentration.

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Wann meldet sich die Führerscheinstelle wegen MPU ?

Zeitspanne bis zur MPU-Aufforderung durch die Führerscheinstelle bei Drogen

Nachdem ein Drogenverstoß im Straßenverkehr festgestellt wurde, herrscht bei vielen Betroffenen Unsicherheit darüber, wie lange es dauern kann, bis sich die Führerscheinstelle mit einer MPU-Aufforderung meldet.

Nach einem festgestellten Drogenverstoß werden die Daten an die zuständige Führerscheinstelle übermittelt. Die Dauer bis zur Kontaktaufnahme kann variieren:

  1. Sofortige Reaktion: Bei schweren Verstößen oder bei Fahrern, die bereits in der Vergangenheit auffällig waren, kann die Reaktion der Führerscheinstelle innerhalb von wenigen Wochen erfolgen.

  2. Routinemäßige Prüfung: In anderen Fällen kann es mehrere Monate dauern, bis alle erforderlichen Unterlagen und Berichte ausgewertet sind und ein Bescheid ergeht.

  3. Verzögerungen: Administrative Verzögerungen oder eine hohe Auslastung der Behörde können ebenfalls die Bearbeitungszeit beeinflussen.

Es ist ratsam, proaktiv zu handeln, sich über die eigenen Rechte zu informieren und gegebenenfalls rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um optimal auf die MPU vorbereitet zu sein.

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Ist ein Abstinenznachweis Pflicht?

Ist ein Abstinenznachweis für die MPU Pflicht?

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ist in Deutschland ein bedeutender Schritt zur Wiedererlangung des Führerscheins nach bestimmten Verkehrsverstößen. Doch ist ein Abstinenznachweis immer Pflicht?

Grundsätzlich ist ein Abstinenznachweis nicht in jedem Fall zwingend erforderlich. Seine Notwendigkeit hängt von der Art des Verstoßes und der Einschätzung der Begutachtungsstelle ab. Bei Alkohol- oder Drogenauffälligkeiten kann jedoch oft ein solcher Nachweis verlangt werden, um die Fahreignung glaubhaft zu belegen.

Insbesondere bei wiederholten Alkoholverstößen oder bei Nachweis von Drogenkonsum wird in der Regel eine Abstinenz über einen festgelegten Zeitraum erwartet. Das Fehlen dieses Nachweises kann die Chancen auf ein positives MPU-Ergebnis erheblich reduzieren.

Es empfiehlt sich daher, sich im Vorfeld genau über die Anforderungen und Erwartungen der MPU zu informieren und gegebenenfalls eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen.

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